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BerichteGlobalisierungskritiker treffen sich in Dakar (von sda/maiu, Tagesschau) In gut zwei Wochen wird in der senegalesischen Hauptstadt
Dakar das achte Weltsozialforum (WSF) stattfinden. Die Gegenveranstaltung zum
Davoser World Economic Forum (WEF) wurde Zehntausende Menschen aus der ganzen Welt werden in Dakar
erwartet. Im Vordergrund des WSF stehen die Auswirkungen der Finanzkrise auf
die Ärmsten und die Neugestaltung der Weltwirtschaft. Doch auch Themen wie
Hunger, Migration, Klimawandel oder Landwirtschaft sollen von den Teilnehmern
diskutiert werden. Nach Schweizer Vertreter reisen vorab ins Land Die Schweiz wird in Dakar mit einer 55-köpfigen Delegation
vertreten sein. «Wir wollten uns vermehrt am Weltsozialforum einbringen», sagte
Pepo Hofstetter von Alliance Sud einer Arbeitsgemeinschaft von sechs
Schweizer Hilfswerken. Besonders bei den Themen Entwicklungspolitik und auch bei
den gewerkschaftlichen Aspekten verfüge die Schweizer Delegation über viel
Erfahrung und grosses Wissen, so Hofstetter weiter. Deshalb werde man speziell
zu Fragen der Entwicklungszusammenarbeit, des fairen Welthandels und den
Rechten von Migrantinnen Workshops anbieten. Die 55-köpfige Delegation die grösste Schweizer Vertretung seit der Gründung des Weltsozialforums 2001 wird bereits einige Tage vor WSF-Beginn nach Senegal fliegen. Vor Ort möchte die Gruppe Hilfsprojekte mit Schweizer Beteiligung besuchen und Diskussionen mit Oppositionspolitikern des westafrikanischen Landes führen. |
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