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BerichteWeltsozialforum in Tunesien hat begonnen Alternative. Die Organisatoren erwarteten diesmal zu den zahlreichen Workshops und Konferenzen rund 30.000 Teilnehmer.
(von WirtschaftsBlatt) Die Organisatoren erwarteten diesmal zu den zahlreichen Workshops und Konferenzen rund 30.000 Teilnehmer. In der Eigendefinition klingt das dann so: "Das Weltsozialforum ist ein offener Treffpunkt für reflektierendes Denken, für die demokratische Debatte von Ideen, für die Formulierung von Anträgen, für freien Austausch von Erfahrungen und zum Vernetzen effektiver Aktionen von Gruppen und Bewegungen der Zivilgesellschaft, die sich dem Neoliberalismus und der Weltherrschaft durch das Kapital oder irgendeine andere Form des Imperialismus widersetzen und sich für den Aufbau einer planetarischen Gesellschaft engagieren, in der der Mensch im Mittelpunkt steht." Botschafter Das Forum ist für die Veranstalter auch eine Botschaft der Solidarität an Völker, die als Preis für mehr Freiheit politische und wirtschaftliche Unsicherheit ertragen müssen. Zwei Jahre nach der Vertreibung der Diktatoren leiden Staaten wie Tunesien und Ägypten weiter unter Unruhen und Spannungen zwischen islamischen Konservativen und westlich geprägtem Bürgertum. Das Weltsozialforum 2013 ist das erste in einem arabischen Land. Die Premiere hatte das Format 2001 in Brasilien. Daneben gibt es auch diverse regionale Sozialforen wie das europäische Sozialforum (ESF), das Sozialforum in Deutschland, Sozialforum in Österreich oder das Sozialforum in der Schweiz. |
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